Beratung bei Entwicklung betrieblicher Suchtprogramme
Sucht im Betrieb – Hilfe im Märkischen Kreis
In Deutschland sind Abhängigkeit und Missbrauch von Substanzen weit verbreitet. Viele von Ihnen kennen davon betroffene Menschen aus Ihrem persönlichen Umfeld und kommen unter anderem auch im betrieblichen Alltag mit ihnen in Berührung. Riskanter Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten bleibt nämlich nicht vor den Eingangstüren von Unternehmen außen vor, denn die Auswirkungen riskanten Konsums begleiten Betroffene in allen Lebensbereichen und der Arbeitsplatz stellt keine Ausnahme dar. Jedes Unternehmen hat eine soziale Verantwortung seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gegenüber, zugleich sollten Sie auch ein Interesse an Prävention sowie Gesundheitsförderung Ihrer Angestellten haben.
Erhöhte Fehlzeiten, schwankende Arbeitsleistung sowie eine erhöhte Unfallgefahr zählen neben Produktionsausfällen zu den Risiken und Schäden, die durch riskanten Substanzgebrauch ausgelöst werden.
Der Arbeitsplatz bietet sich hierbei als gut geeignet für Präventionsaktivitäten, sowie die Gesundheitsförderung im Allgemeinen und in der Intervention bei Suchtproblemen im Besonderen an. Der betriebliche Rahmen bietet Möglichkeiten der Mitarbeiterinformation, Raum für Schulungen und Betriebsvereinbarungen aber auch für Früherkennung und erste Schritte zur Intervention sowie Vermittlung in weiterführende Hilfen.
Während in größeren Unternehmen häufig entsprechende Strukturen und Hilfsangebote vorhanden sind, fehlen diese in kleinen Betrieben. Häufig wird erst gehandelt wenn es bereits zu spät ist und ein konkreter Problemfall vorliegt. Diesen Missstand wollen wir, die Drogenberatungsstelle Iserlohn, gemeinsam mit Ihnen beheben.
Was bei Suchtproblemen eines Mitarbeiters zu tun ist und welche Beratungs- und Behandlungsangebote es gibt, erfahren Sie von uns.
Kontakt
Stefan Tertel
Geschäftsführer
Diplom – Sozialarbeiter
Sozial-/Suchttherapeut
Sozialmanagement M.A.
Telefon: 02371 / 29 77 7
E-Mail: Geschaeftsfuehrung@drobs-mk.de