Der erstmaligen Einladung der Waldorfschule folgten die beiden DROBS-MitarbeiterInnen Marleen Emmerich (Beratung, Standort Werdohl) sowie Elmar Schröer (Präventionsfachkraft) gerne. In den Stufen 8 bis 13 kamen sie auf verschiedene Art und Weise in einen lebendigen Austausch mit den SchülerInnen zu den Themen Suchtentstehung, -verlauf sowie -formen.

Hier der Beitrag dazu im Schulgeflüster (Newsletter für Eltern und SchülerInnen der Waldorfschule):

„Als ich das erste Mal von der Drogenberatung an der Schule hörte, dachte ich prima, mal sehen was die alles im Angebot haben!?

Hier mal ein paar Rückmeldungen aus der Schülerschaft:
„Die Leute (Drobs) haben das Thema sehr sachlich angegangen und haben es weder gut noch schlecht geredet…“
„Ich fand es gut, dass sie Bilder benutzt haben!“
„Waren nett und sympathisch…“
„unterhaltsam und lehrreich“
„ich weiss jetzt was es alles für Süchte gibt (Drogensucht, Handysucht, Magersucht)“
„gut, dass es nicht wie Unterricht gestaltet war“
„jetzt weiss ich, wo ich hingehen kann, wenn ich (oder jemand bekanntes) ein Problem mit Drogen hat“
Wollen wir hoffen, dass einiges hängen bleibt und wenn es Probleme damit geben sollte, klar geworden ist, wie man damit umgehen kann/soll/muss.“

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für diese gelungene Aktion. Die weitere Kooperation zwischen der Waldorfschule und der DROBS wurde vereinbart.

Elmar Schröer, Präventionsfachkraft
DROBS Standort Iserlohn